Drei Ringe zu Basel Nr. 6 Basel

Über uns

ODD FELLOWS BASEL «UNSERE GESCHICHTE»

 

Loge „Zu den drei Ringen“ Nr. 11 Basel:

Gründung: 11. Dezember 1913, nach Diskussionen seit 1909.
Gründungsmitglieder: Dr. Adolf Völlmy, Dr. Hans Kappeler, Dr. Hanns Bächtold, Charles Marbach, August Hofstetter, Dr. Eduard Knuchel, Emil Stöcklin, Jacques Meyer, E. Gotti Zbinden.
Tauffest: 4. Januar 1914 im Hotel Gotthard.

Wichtige Ereignisse:

1933: Umzug ins neue Odd Fellows-Haus.
1934: Volksinitiative gegen Freimaurerei abgelehnt.
1938: 25-jähriges Jubiläum.
1963: 50-jähriges Jubiläum.
1988: 75-jähriges Jubiläum.
2013: 100-jähriges Jubiläum.
2019: 200 Jahre Odd Fellows, Feier auf dem Bundesplatz in Bern.

 

 

Rudolf Wettstein-Loge Nr. 19 in Basel:

Gründung: Die Loge wurde am 28. Dezember 1929 gegründet und am 16. Februar 1930 offiziell ins Leben gerufen.
Initiatoren: 28 Brüder der Loge "Zu den drei Ringen" initiierten die Gründung, 31 Mitglieder traten der neuen Loge bei.
Unterstützung: Die Mutterloge Nr. 11 teilte ihr Vermögen proportional auf die Mitglieder auf, was die finanzielle Basis für die neue Loge stärkte.
Feierliche Einweihung: Die Gründungsfeier fand am 16. Februar 1930 statt, mit 196 Brüdern aus der Schweiz und angrenzenden Gebieten.
Namensgebung: Die Loge wurde nach dem Basler Bürgermeister Johann Rudolf Wettstein benannt.
Herausforderungen: Die Loge musste während der Wirtschaftskrise und der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland mit finanziellen und politischen Schwierigkeiten kämpfen, konnte diese aber überwinden.
Mitgliederentwicklung: Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Mitgliederzahl wieder und stabilisierte sich um 1960 bei etwa 60 Brüdern.

Wichtige Ereignisse:

 

28. Dezember 1929: Gründungssitzung der Rudolf Wettstein-Loge Nr. 19 im Refektorium der St.-Jakobs-Loge. 28 Gründer waren anwesend.
16. Februar 1930: Offizielle Instituierung der Loge. Die St.-Jakobs-Loge stellte für diese Feier ihre Räume zur Verfügung. Anwesend waren 196 Brüder aus der Schweiz und angrenzenden Regionen.
11. April 1930: Vier Brüder wurden feierlich in die Loge aufgenommen und damit in den Orden integriert.
1932: Dank der Opferbereitschaft der Brüder konnte der Neubau eines eigenen Logenhauses finanziert und bezogen werden.
1933: Bedrohung durch den politischen Aufstieg des Nationalsozialismus. Die Loge und ihre Mitglieder erlebten schwierige Zeiten, insbesondere durch die Auswirkungen auf die Brüder in Deutschland.
1939-1945: Zweiter Weltkrieg – Die Loge musste sich mit sinkenden Mitgliederzahlen und finanziellen Schwierigkeiten auseinandersetzen. Dennoch gelang es, den Orden durch die schwierigen Jahre zu führen.
Um 1960: Die Mitgliederzahl stabilisierte sich wieder, nachdem sie auf etwa 60 Brüder angewachsen war.
1960er Jahre: Ein erheblicher Rückschlag traf die Loge, doch sie erholte sich schnell und konnte ihre Stärke wiedergewinnen.

 

 

St.-Jakobs-Loge Nr. 6 in Basel:

Gründung: Die Loge wurde nach dem Besuch eines Bruders in den USA gegründet, der von den Idealen der Odd Fellows inspiriert wurde. Die offizielle Gründung erfolgte am 30. Oktober 1875.
Wachstum und Herausforderungen: Die Loge wuchs kontinuierlich und erreichte verschiedene Meilensteine, darunter die Eröffnung eines eigenen Logenlokals. Allerdings gab es auch schwierige Zeiten, wie die Weltkriege, die die Loge stark beeinflussten.
Krisen und Erholung: Nach den Kriegen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten gab es Überlegungen, die Loge zu verlegen oder umzubauen, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Trotz der Herausforderungen erholte sich die Loge und konnte wieder neue Mitglieder gewinnen.
Mitgliederzahlen: Die Mitgliederzahl schwankte im Laufe der Jahre, erreichte aber nach dem Zweiten Weltkrieg wieder ein stabiles Niveau.
Finanzen: Die Loge musste aufgrund von Krieg und wirtschaftlichen Krisen immer wieder finanzielle Hürden überwinden, schaffte es jedoch, sich zu stabilisieren und weiter zu bestehen.

Wichtige Ereignisse:

1875: Gründung der St.-Jakobs-Loge Nr. 6 in Basel, inspiriert durch die Ideale der Odd Fellows in den USA.
1876: Erste Sitzung im gemieteten Logenlokal.
1887: Die Mitgliederzahl erreicht 91 Brüder.
1891: Die Mitgliederzahl steigt weiter auf 108 Brüder an.
1908: Letzte Sitzung im alten Logenhaus, Vorbereitung für den Umzug in ein neues Haus.
1909: Einweihung des neuen Logenhauses "Zum Schönen Hof" am Nadelberg.
1937: Die Loge beschließt den Erwerb eines Grundstücks für ein neues Logenhaus.
1939-1945: Während des Zweiten Weltkriegs erlebt die Loge erhebliche Schwierigkeiten, einschließlich eines Rückgangs der Mitgliederzahlen und finanzieller Herausforderungen.
1945: Nach Kriegsende beginnt die Loge sich zu erholen, die Mitgliederzahl steigt wieder an.
1950: Rückblick auf die Herausforderungen der Kriegsjahre; die Loge erkennt ihre gestärkte Gemeinschaft.
1960er Jahre: Die Loge stabilisiert sich erneut, bewältigt finanzielle und organisatorische Herausforderungen erfolgreich.